Mo

01

Okt

2012

blog 5

Die Energiewende

Sinn und Unsinn einer Lebenseinstellung

 

Die Energiewende ist „das“ Gesprächsthema wenn es um Verschwörungstheorien geht, das eigene Portemonnaie betreffend. Im Gespräch mit unseren Mitmenschen wird man eines feststellen. Es wird die einhellige Meinung vertreten, dass Umweltschutz und Ressourcenschonung eine wichtige Sache zum Erhalt einer lebensfähigen Zukunft für die nachfolgenden Generationen ist. „Photovoltaik und Windkraft finde ich prima“ hört man allenthalben. Doch befindet man sich im Entscheidungsprozess sich aktiv daran zu beteiligen, schwenkt die Meinung urplötzlich um. „Windkraft ja aber doch nicht direkt vor unserer Tür..“ „..wann habe ich denn die Investitionen für die geplante PV-Anlage auf meinem Dach raus?“ “Mein Nachbar kennt Jemanden und der hat gesagt, dass das mit dem Warmwasser per Solar noch nicht ausgereift ist..“ und so weiter.

Was ist passiert? Diese Frage ist so einfach nicht zu beantworten. Spielen hierbei doch mehrere Faktoren eine gewichtige Rolle. Aktuelles Thema Nummer Eins ist das Sammelsurium an Fehlinformationen auf die sich Otto-Normalverbraucher verlässt. Warum auch nicht, er weiß es ja nicht besser. Abgesehen davon werden diese Fehlinformationen täglich mit Informationsschreiben der EVU‘s „Schwarz auf Weiß“ in Form der erhöhten Strompreise belegt. Wie war das, „..wir haben lange versucht die Kosten für Sie als unseren Kunden neutral zu halten, leider sind die Belastungen der EEG jedoch so stark gestiegen, dass wir leider von politischer Ebene dazu genötigt sind diese Kosten an Sie lieber Kunde weiter zu geben… Aus Kulanz und zum Zeigen unseres guten Willens beteiligen wir uns jedoch an diesen Mehrkosten und erhöhen daher den Strompreis nur um xx Cent….“ Weiter unterstützt wird diese Flut an Fehlinformationen durch weitere Berichte in der Presse von sogenannten „Experten“, sowie Politikern die sich doch lieber auf Ihre Rentenabsicherung verlassen als auf konsequente Taten zur Stützung der in der Vergangenheit getroffenen Versprechen und Aussagen. Ergänzend hierzu sind bald wieder Wahlen, ergo schafft man Themen die für eine gewisse Verärgerung in der Bevölkerung sorgen und zieht kurz vor der Wahl aus dem Hut der Wahlversprechen „die Lösung“ zugunsten des geneigten Wählers.

Vieles wäre einfacher, wenn man „umfassend und vollständig“ informieren würde. Um Sie hierbei nicht über zu strapazieren seien hier nur einige wenige Fakten zu v.g. Beispiel ergänzt. Durch die mittlerweile nennenswerten Einspeise-Leistungen durch die Erneuerbaren kommt der Energieversorger in den Genuss von „zugekauften Strom“ dessen Preis sich weit unter den bisherigen Strompreisen von ergänzenden Stromzukäufen befindet: Der Energieversorger spart also aufgrund der Stromlieferungen der Wind- und PV-Anlagen in Deutschland. Gibt er diese Kosteneinsparung an Sie als Kunden weiter?
Ach ja fragen Sie Ihren Energieversorger mal nach seiner Gewinnmarge! Sollten Sie hierauf eine Antwort erhalten, wird Ihr Unterkiefer nach unten klappen, wenn Sie dies mit erwirtschaftbaren Margen anderer Wirtschaftszweige vergleichen. Des Weiteren sei festgestellt, dass die EVU’s derzeit die PV-, Wind- und weitere Erneuerbare als Wirtschaftszweig erkannt haben und fleißig mitmischen. Warum? Zum einen weil man hierbei zusätzlich Geld verdienen kann und zum zweiten kann man ja, sollte ein Projekt mal in die Hose gehen, die Kosten direkt auf die Endkunden umlegen. Somit kein Risiko. Und zum anderen gehen derzeit einige PV-Unternehmen den Bach runter, da man sich fälschlicherweise auf die Politik verlassen hatte. Diese PV-Unternehmen sind derzeit günstig zu erwerben. Das kann man so machen, wenn man Monopolist ist und der Endkunde keine Möglichkeit hat sich zu wehren.

Offiziell ist seit dem Unglück in Japan die Entscheidung zur Energiewende und zum Ausstieg aus der Versorgung via Kernkraft getroffen worden. Gut die Gefahr besteht nach wie vor, dass man hier schlicht eine zu diesem Zeitpunkt „populäre“ Aussage getroffen hat, die man nach der nächsten Wahl aufgrund „widriger Umstände“ revidieren kann und gemäß dem dann vorherrschenden Winden die Fahne wieder neu ausrichtet. Vielleicht sind ja dann die Franzosen wieder unsere besten Freunde, ergo muss man doch mehr in Atom investieren. Um hierbei jedoch auf den Punkt zu kommen. WILL man eine Energiewende, MUSS man Alternativtechnologien zur Energiegewinnung liefern. PV-, Wind- und Weitere Energielieferanten sind hierbei unverzichtbarer Bestandteil eines zukunftsfähigen und nachhaltigen Lösungsansatzes.

Sie als Endkunde und umweltbewusst Denkender wird nun auf die rein renditeorientierten Großanlagen hinweisen, die sich doch nur „Investoren leisten können, die Ihr Geld bereits mit einer Schaufel bewegen“. In einigen Fällen durchaus richtig, aber es gibt auch noch andere Möglichkeiten, die jedoch nicht gar so oft in der Presse zu lesen sind. Bürgeranlagen, Großanlagen die durch viele private Investoren anteilig je nach Geldbeutel finanziert und betreut werden. Leider immer öfter initiiert durch lokale Energieversorger die hierbei zweimal die Hand aufhalten. Nicht zu vergessen die zahllosen Dächer die den privaten Hauseigentümern zur Verfügung stehen und mit PV-Anlagen zur Stromgewinnung und/oder Solarthermischen Anlagen zur Warmwassergewinnung (diese reduziert den Verbrauch an fossilen Brennstoffen) bebaut werden könnten. Wenn Ihnen nun als erstes der Gedanke in den Kopf schießt „..ja aber man bekommt doch gar nicht mehr so viel Geld für den eingespeisten Strom..“ bedenken Sie, dass die Komplettanlagen auch entsprechend günstiger geworden sind und sich somit nach wie vor „rechnen“. An dieser Stelle eine kleine Randnotiz. Gehen Sie bitte zu Ihrer Bank und fragen nach möglichen Anlageformen, die Ihnen eine Rendite von, konservativ gerechnet, knapp unter 10 % garantieren kann; mit gut geplanten und umgesetzten PV-Anlagen geht das. Was die „Sinnhaftigkeit“ von solarthermischen Anlagen angeht, sei hier die Frage erlaubt, welche Kesselanlage in der Vergangenheit und aktuell in der Lage ist seine Gestehungskosten „selbst“ wieder zu erwirtschaften? Unberücksichtigt hierbei, dass Gas und Öl als Brennstoff mit Sicherheit zukünftig nicht billiger werden wird.

Bei Letztgenanntem sind Sie persönlich gefragt. Jeder Einzelne hat die Möglichkeit etwas zur „Energiewende“ bei zu tragen. Und wenn die Technik weiter solche Fortschritte macht, gibt es bald geeignete und kostengünstige Speicher- und Systemtechniken, die es jedem Haushalt ermöglichen weitestgehend von den Energieversorgern unabhängig zu werden. Klar dass sich dieser aktuell dagegen wehrt, ist doch seine Komfortzone in Gefahr.
Sie haben nun die Stimme um Denjenigen die Ihnen bisher ihre Leistungen verbunden mit der „individuellen Preisgestaltung“ aufgezwungen haben, ein Schnippchen zu schlagen. Monopol hin oder her, Ihr Haus ist Ihr Hoheitsgebiet und hier entscheiden Sie wer Sie mit Energie versorgt. Warum nicht Sie selbst mit Hilfe der Erneuerbaren. Sie haben die Möglichkeit sich für die Verbesserung der Lage der uns nachfolgenden Generationen zu entscheiden.

Hört sich alles logisch und einfach an. Es bedarf jedoch noch sehr viel Arbeit, wenn es um umfassende Informationen geht, die jeden Einzelnen in die Lage versetzt zu verstehen um was es wirklich geht wenn es um unsere Energieversorgung und unsere Zukunftsgestaltung geht. Und lassen Sie sich nicht durch den Architekten, den Installateur oder Elektriker entmutigen der Ihnen zu verstehen gibt, dass die Technologien noch nicht ausgereift seien. Denen fehlt schlicht die Kompetenz, ergo bleibt man „beim alten Standard“, das was man kennt! Es gibt alternativ genügend echte Fachleute die etwas von Ihrem Handwerk verstehen und hinsichtlich der aktuellen Technologien „up-to-date“ sind.

 

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Mo

20

Aug

2012

blog 4

Ohne viele Wort...

 

Schaut euch folgenden Video-Beitrag an!!

 

http://www.youtube.com/watch?v=Bd545agxkpg

 

 

Without to many words..

 

Just have a look to following short video clip!

 

http://www.youtube.com/watch?v=apklsQiTx4M

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Mo

21

Mai

2012

blog 3

Energieverschwendung par excellence


Vor ein paar Jahren war ich in Kuala Lumpur zu einer Konferenz für Erneuerbare geladen. Ich hatte mir hinsichtlich der zu erwartenden 40°C kein Jacket eingepackt.

Ein Fehler wie sich später herausstellte. Auf dem Weg vom Flughafen zum Hotel war ich noch froh ob der leichten Bekleidung. Beim Betreten des Hotels traf mich dann der Schlag. Gefühlte 10°C. (16°C Realtemperatur) Im Konferenzsaal das gleiche Bild. Ich habe gefroren.

Da sprach man am Podium über die Nutzung von Erneuerbaren und Energieeinsparmaßnahmen und saß in einem übertrieben gekühlten Saal.

Energieverschwendung par excellence.

Wie bekommt man nun eine Konferenzreihe mit Themen wie diesen organisiert und vor allen Dingen finanziert? Neben den immensen Einsparungen bei Temperaturanhebungen mit dem gleichen Wohlgefühl gibt es ja noch Alternativenergien die für ein Wohlgefühl sorgen könnten. Teilsolares kühlen sei hier das Stichwort.

Weltweit gibt es solche Fälle, Verschwendung bei gleichzeitig vorliegenden Alternativenergieressourcen.

www.woell-consulting.de

 

 

Waste of energy par excellence!


I was invited to take part in a conference for renewable in Kuala Lumpur some years ago. I decide a jacket will not be needed in view to the expected 40°C.

Later it turned out to be a mistake. On the way from the airport to the hotel, I really was happy to be scantily dressed. In the very moment I put my first step to the hotel I was hit hard by perceived 10°C degrees (real temperature 16°C). Same situation in the conference room. I was cold.

On the podium we were talking about “how to use renewable energy sources” and “how to save energy” while sitting in an extremely cooled down conference hall.

Waste of energy par excellence.

How to organize a serial of conferences with themes like this, all over the world? And how to get this financed? Beside the extreme energy savings which are possible when the temperature simply will be lifted just a bit without losing comfort, there are alternative energy sources which can be used. Keyword “solar assisted cooling”.

There are negative examples like this all over the world, waste of energy along with existing alternative energy sources like the renewable.

www.woell-consulting.de

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Di

15

Mai

2012

blog 2

Wohin geht die Reise der PV-Industrie? Teil 2


Was versteht der Markt unter einem „all-in-one Paket“ wenn man über Paketlösungen zur Energieversorgung z.B. eines Wohnhauses redet? Was macht die aktuell angebotenen Lösungen zu einer „fast all-in-one Paketlösung“?

Schauen wir zunächst einmal was wir haben. Wir haben PV-Pakete inkl. Wechselrichter, Kabel und Unterkonstruktion eventuell ergänzt mit einer Wärmepumpe um den Eigenstrombedarf an zu heben. Zielsetzung das System wirtschaftlich attraktiver zu gestalten. Soweit so gut.

Frage: Wenn man hochwertige aber dadurch auch hochpreisige Produkte zu einem Paket schnürt, ist das Paket dann kostentechnisch attraktiv? Ist vorgenanntes Paket vollständig?

Nun schauen wir uns die Seite des potenziellen Kunden an.
Was sucht dieser? In der Regel ist dieser auf der Suche nach einem vollständigen Paket welches Ihm den Weg zu weiteren Einkaufsquellen abnimmt. Das Ganze soll selbsterklärend, unkompliziert und kostengünstig sein! Im besten Falle gibt es noch Zuschüsse!

Und nun wird es schwierig, oder nicht? Will man die Ansprüche des vermeintlichen Kunden erfüllen, so wird man zum Großhändler, oder nicht?

Zerlegen wir doch einmal ein Paket und schauen uns an was wir haben:

  1. wir haben PV-Module mit einer standardisierten Größe (2-5 kW)
  2. wir haben eine Rolle PV-Kabel, ausreichend für die Systemgröße
  3. wir haben das passende Untergestell, in der Regel in zwei Versionen (Horizontal oder Vertikalmontage)
  4. wir haben einen passenden Wechselrichter
  5. Optional haben wir noch eine Wärmepumpe an Bord

Zu Positionen 1, 2, 3 und 4 gibt es nicht viel zu sagen. Da die Produkt-Qualitäten der auf dem Markt befindlichen Anbieter nicht mehr weit voneinander differieren, spielt hier schlicht der Preis die wichtigste Rolle. Hohe Qualität zu einem günstigen Preis gilt es zu erfüllen.

Position 5 wird schon schwieriger. Was erwartet hierbei ein Kunde? Null 08/15 Hauptsache günstig, oder sind die Ansprüche höher? Die Frage beantwortet sich recht einfach. Das System muss den energetischen Ansprüchen seines geplanten Einsatzbereiches genügen. Anders als die PV-Anlage kann man hier zu klein dimensionieren. Nächste Frage: Was ist mit der Wärmeverteilung (Flächenheizung)? Was ist mit den benötigten Aufnehmern für verschiedene Wärmequellen (Erdsonde, Flächenkollektor etc.) Wer vervollständigt mir das Paket? Oder soll die Wärmepumpe nur die Warmwasserbereitung übernehmen?

Was würden wir verändern?

Wie wäre es, wenn man verschiedene Hersteller zusammenbringt? Das Idealpaket bestünde dann aus: PV-Modulen, Untergestell, Wechselrichter, Kabel (gut und günstig), einer passenden Wärmepumpe, Optional Solarthermische Module und einem Basispaket zur Wärmeverteilung (Bsp. Fußbodenheizungspaket), einem leistungstechnisch passendem Wärmeaufnehmer.

So nun fehlt nur noch die passende Preisgestaltung. Idealerweise europäisches know-how und Service, mit erweiterter Werkbank in Ländern die niedrige Herstellungskosten und somit günstige Verbraucherpreise ermöglichen können.

Wäre das für Ihr Unternehmen interessant? Kontaktieren Sie uns, wir sind sicher wir können Ihr Unternehmen bei dieser strategischen Entwicklung unterstützen.

 

Where is the PV-Industry off to next? Part 2


What is understood when we are talking about a “all-in-one-package” to provide the needed energy for e.g. an one-family house? What makes the current existing packages being a “nearly-all-in-one” package?

Let’s have a look to the credits side. In our package there are PV-modules, Inverter, PV-cable, under-construction, optional a heat-pump to ensure to lift the personal power requirement. The goal is to make the whole system economically more attractive. Good thought so far.

Question: When we combine premium means upscale products to a package, is the whole package attractive concerning the costs? Is the before mentioned package complete?

Let’s have a look to the potential customer. What he is looking for? Normally he is looking for a package which is complete to avoid searching the additional needed components on the market. The whole thing need to be self-explanatory, uncomplicated and low-priced! At best there are grants available as well.

And now it’s getting difficult, or not? Are we willing to fulfill all requirements of the customer, we need to become a wholesaler, or not?

Let’s fragment a package and have a look for what we have:

  1. There are PV-modules, standardized size (2-5 kW)
  2. There is a roll PV-cable, appropriate for the system
  3. There is an under-construction appropriate for two versions, normally, (horizontal and vertical installation)
  4. There is an appropriate Inverter
  5. Optional there is a heat-pump on board

Positions 1, 2, 3 and four are clear. As there is no real gap between different module-producer on the market concerning the product-qualities, the stimulating factor is the price. High quality for a low-price is customer’s requirement which needs to be fulfilled.

Position 5 is a bit more complicate. What the customer is expecting? 08/15 being cheap is essential, or are the requirements higher? This question can be answered easily, we assume. The system must be energetic appropriate to the application it is planned for. In opposite to the PV-system it is possible to have a under-dimensioned heating-system. Next question: What’s about the heat-distribution system (e.g. floor heating)? What’s about the needed heat absorption system for different heat source (geothermal probe, area collector etc.) Who will make my system complete? Or is the heat-pump for making warm-water only?

What we would do different?

How about bringing different manufacturer together? The idea package would be as following: PV-modules, under-construction, Inverter, PV-cable (all good but low-priced), an appropriate heat-pump, solar-thermal collectors (optional) plus an basic package heat-distribution system like floor-heating, an appropriate heat absorption system.

At least the pricing that matches the customer’s requirement need to be found. Ideally European know-how and after-sales, combined with low-price level because of an elongated workbench overseas.

Would this scenario be interesting for your company? Don’t hesitate to contact us, we are pretty sure to be able to support your company in this strategic development.

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Sa

12

Mai

2012

blog 1

Wohin geht die Reise der PV-Industrie?

Die PV-Industrie ist im Umbruch.
Die Produktionskapazitäten wurden hochgeschraubt, da man von einem langanhaltenden PV-Boom in Deutschland ausgegangen ist, der einem den return of invest sicherstellen sollte. Aktuell wird man eines besseren belehrt und muss umdenken. Die einzelnen Firmenschicksale sprechen hierbei eine eindeutige Sprache.

Neue Strategien sind zu überdenken.

Neue Märkte müssen erschlossen werden.

Märkte gibt es derer Viele, insbesondere die USA, Indien und Afrika sind und werden DIE Märkte der Zukunft sein.

Strategien muss man auch nicht neu erfinden, eventuell jedoch wiederbeleben.
Siehe einige PV-Hersteller auf dem Markt die ein standardisiertes Energieversorgungspaket zur Verfügung stellen. Gedacht für den privaten Häuslebauer. Doch erfüllt man hiermit die Erwartungshaltung eines potenziellen Kunden, oder fehlt noch etwas um mit dieser Neuauflage des „all-in-one-Paketes“ oder sollte man lieber sagen, „fast all-in-one Paket“ erfolgreich zu sein. Die Verkaufszahlen sprechen für sich.

Eines ist sicher. Reine Modulverkäufe werden zukünftig nicht reichen um das Überleben eines Unternehmens zu sichern.

Dieses Jahr wird es sich weisen, wer zu den Firmen gehört die überleben werden.

Lassen wir uns überraschen.

 

Where is the PV-Industry off to next?

The PV-industry is on the verge for changes.
The capacity of production has been forced up, as a long-lasting boom for PV was expected in Germany, which was meant to ensure a fast return of invest. currently these companies are taught a lesson. They need to rethink. The destinies of some of the PV-bigshots tells its own tale.

New strategies are needed.

New markets are badly needed.

There are still new markets available, like USA, India and Africa in particular. This market are and will be the future markets in PV.

New strategies don’t need to be invent new as well, maybe they simple need to be reanimated. Let’s have a look to some companies which have a “energy package” in their portfolio. Meant for residential households. But do they do right to fulfill the demands from the single potential customer, or is there still something missing to be successful with this remake of “all-in-one-packages” or shall we say “nearly-all-in-one packages”.

One thing is all in certain. Pure selling of PV-modules only will not be enough in order for economic survival.

This year will tell, which companies are able to survive. The next sales volume will tell us more.

Let’s wait and see.

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WOELL Consulting Energy

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